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Wetterkapriolen

Was für ein Tag? Er begann mit einem starken Platzregen. Obelix hätte sicher gesagt: Oh, je der Himmel fällt uns auf den Kopf.

Doch wir ließen uns nicht entmutigen und nutzten die regenreiche Zeit, um uns zu entspannen und zu arbeiten.

 

Der Regen prasselte auf das Dach und die Fenster wie wild. Es schien, als würde der Himmel seine Schleusen öffnen. Wir entschieden uns, diese Zeit der Entspannung zu nutzen. Bei Kerzenlicht und heißem Tee genossen wir die "relax Vizes". Gleichzeitig arbeiteten wir von zu Hause aus, erledigten Aufgaben und hatten Videokonferenzen. Es war ein Moment der Gelassenheit und des produktiven Arbeitens im heimischen Ambiente.

Am Nachmittag hörte der Regen endlich auf und die Wolken begannen sich zu lichten. Ein Hauch von Aufbruch lag in der Luft. Wir entschieden uns, die Gunst der Stunde zu nutzen und uns auf einen Spaziergang entlang der Küste zu begeben. Als die Sonne um 17 Uhr herauskam, verwandelte sich die Stimmung schlagartig. Die Wolken verzogen sich und ein warmes Licht erfüllte die Umgebung.

Wir eilten zum Strand hinunter und begannen unseren Fußmarsch nach La Mata. Der frische Wind, das Rauschen des Meeres und der goldene Sand unter unseren Füßen waren Balsam für die Seele. Die Sonne strahlte uns ins Gesicht und wir genossen jeden Moment dieses Spaziergangs entlang der malerischen Küste. Es war ein Moment der Freiheit und der Verbundenheit mit der Natur.

Dieser Tag war geprägt von den Launen des Wetters, aber auch von der Faszination und Schönheit der Natur. Vom starken Platzregen bis hin zum strahlenden Sonnenschein erlebten wir die Vielfalt des Wetters hautnah. Es zeigte uns, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und gleichzeitig die Momente des Genießens zu schätzen.

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