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Nachlese

Heute war ich bei den Klassiktagen Fürstenfeldbruck. Beim schlendern durch die schönen Fahrzeuge und spannenden Verkaufsstände habe ich den Stand von RUSTY NAIL MOTORS gesehen. Als großer Fan des Heftes, habe ich im Vorfeld unseres Werner Rennen Roadtrips die Redaktion über deren Web-Seite angeschrieben. Die Frage war, ob sie eventuell Interesse an unserer Geschichte haben. Ich war ein wenig sauer, dass sich niemand gemeldet hatte. Ich wollte schon weitergehen, da höre ich einen der beiden Herren hinter dem Tisch schwäbisch sprechen. "Ach, noh an Schwoab", so mein Kommentar. "Jo glar, isch des guad oder schlecht?", war die Frage von einem freundlich und verschmitzt grinsenden Mann. "Subber", meinte ich und stellte mich vor. Wie sich herausstellte, stammt der Chefredakteur von RUSTY NAIL MOTORS ursprünglich aus meiner Heimat. Nach einem wunderbaren Gespräch habe ich erfahren, dass die Verantwortlichen des Verlags Brüder im Geiste und ebenso im Auftrag cooler Typen, alter Fahrzeuge und automobiler Toleranz unterwegs sind. Ein toller Nachmittag - und ich bin sicher, wir werden noch das ein oder andere zusammen erleben. Ach ja, mir wurde glaubhaft versichert, dass die "Nicht-Reaktion" auf meine Anfrage keine Absicht war. Ich freu mich schon.

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